Wie einige unter euch wahrscheinlich bemerkt werden haben, war die Liste der noch zu erledigenden Sachen vor der Halbzeit dann doch etwas lang und resultierte im zu erwartenden Chaos. Frisch ausgebrannt von den vergangenen drei Wochen fühlte ich mich natürlich mehr als in der Lage die Sache trotzdem anzugehen.
und nun wieder zum visuellen Teil:
Die Brauerei von aussen
Bei der Verkostung des klassischen Samuel Adams, des fruchtigen Hefeweizens und des dunklen Ale mit Schokoladenaroma
Manhattan aus dem Fung Wa Bus
Blick auf die Baustelle am Ground Zero, Lower Manhattan. Von den überdachten Überführungen aus kann man die Bauarbeiten beobachten.
Empire State Building
Auf dem Empire State, 86th Floor
Blick auf Lower Manhattan kurz nach Sonnenuntergang...
Christmas Tree vor dem Rockefeller Center
Hot Dog muss sein in NY...
Nachdem ich Donnerstag größtenteils an meiner Flash Animation gebastelt hatte, ging es dann Freitag nach soliden 6h Schlaf zum Final Exam in Com Research welches ich dann auch etwas leichtfertig verbraten habe, zu nem B müsste es aber noch reichen. Mit meinem guten Freund Kopfschmerz ging es dann wieder ins Computer Lab um meine Flashanimation zu bauen, ausserdem mit Brian essen, dann bis 4 wieder ins Lab, dann nach hause für ein Nickrchen, dann rief der BU Pub. Dies leider zum letzten Mal für viele, daher ging ich trotz gigantischer Müdigkeit noch hin. Gegen 12 drohte die Welle aus Kaffe auf der ich reite dann zu brechen und ich musste nach hause um mich zu schonen. Dafür konnte ich dann Samstag früh zeitig (um 8) raus um bis 12 meine Präsentation bauen zu können, dann hatten wir uns mit einigen der Internationalen zur kostenlosen Brauereibesichtigung und Bierprobe verabredet. Was gibt es auch an einem Samstag nachmittag besseres zu tun, als durch halb Boston zu fahren um sich ein Werbevideo und eine Eigenlob-so-brauen-nur-wir Demonstration in der Samuel Adams Brauerei anzuschauen. Zu deren Verteidigung, die Wurzel sind deutsch und das Reinheitsgebot wird befolgt, eine Seltenheit im Land des unbegrenzten Wasserbiers. Und die Verkostung war auch nicht übel.
Nach einem verzweifelten Kochversuch und ein paar Minuten pause musste ich dann mit den Iren zu Jeronimo’s letzter Internationaler Party. Da Jen und ich entgegen den Regeln der normalsterblichen Schlafbedürftigen beschlossen hatten am Montag um 6 noch nach New York zu fahren. Nach etwa 3-4h Schlaf ging es dann auch los und bereits kurz nach 11 waren wir in Chinatown, NY; hatten wiedermal die abenteuerliche Fahrt mit dem Kult-Mafia Bus überstanden und durchquerten Manhattan zu Fuß. Von Chinatown sind Jen und ich nach Ground Zero, Battery Park, Broadway, durch Greenvich Village nach Washington Square gelaufen wo ein Straßenzauberer den Leuten das Geld aus der Tasche zaubert, dann weiter zum Empire State Building und dann zum Rockefeller Center wo der große bunte Baum von Zehntausenden Menschen umringt wird. Auf dem Empire State Building waren wir übrigens oben, kostet nur $ 16 pro Person bis zum 86. Stock, für ganz ganz oben müsste man noch mal $ 14 drauflegen das war dann aber zuviel. Völlig erschöpft und kaputt sind wir noch etwas essen gewesen, dann noch in einer Bar um gegen 10 dann völlig erschöpft nach hause zu fahren. Natürlich wieder im Chinesen Bus.
Glücklicherweise hat uns ein Mitarbeiter von Jen dann halb 2 am Bahnhof eingesammelt und nach hause gefahren, dann fiel ich in ein erholsames Koma. Der nächste Tag brachte dann die Vollendund der Presentation, vorher Bagel und Iced Coffee im Bagel Raising, nachher unser Christmas Dinner bei den Iren. Ausserdem gab es noch selbergemachten Glühwein, Weihnachtsstollen, selbergebackene Plätzchen und Baumkuchen aus meinem Weihnachtspaket. Die Dänen und Jeronimo waren auch mit dabei, dann sind wir kurz vor zwei noch auf ein Bier in 'Our House' und dann auf eine Party irgendwo in Allston. Leider hatten wir uns um 1130 mit Brian, Fiach, Emil, Morton und Jronimo zum Früstück verabredet und daher endete die Nacht bereits gegen 11.
Nach dem Abschlussmahl bin ich dann nochmal an die Uni gestürzt um ein letztes Filmprojekt zu brennen, dann in höchster Not 3h vor Abflug nach hause zum fertig packen, duschen (ohne Haare Waschen). Zum Abschied sind dann Brian und Fiach zur Haushaltsauflösung rüber gekommmen und haben mir doch glatt eine Bett Box und nen Küchentisch rüber gebracht.
Glücklicherweise hat uns ein Mitarbeiter von Jen dann halb 2 am Bahnhof eingesammelt und nach hause gefahren, dann fiel ich in ein erholsames Koma. Der nächste Tag brachte dann die Vollendund der Presentation, vorher Bagel und Iced Coffee im Bagel Raising, nachher unser Christmas Dinner bei den Iren. Ausserdem gab es noch selbergemachten Glühwein, Weihnachtsstollen, selbergebackene Plätzchen und Baumkuchen aus meinem Weihnachtspaket. Die Dänen und Jeronimo waren auch mit dabei, dann sind wir kurz vor zwei noch auf ein Bier in 'Our House' und dann auf eine Party irgendwo in Allston. Leider hatten wir uns um 1130 mit Brian, Fiach, Emil, Morton und Jronimo zum Früstück verabredet und daher endete die Nacht bereits gegen 11.
Nach dem Abschlussmahl bin ich dann nochmal an die Uni gestürzt um ein letztes Filmprojekt zu brennen, dann in höchster Not 3h vor Abflug nach hause zum fertig packen, duschen (ohne Haare Waschen). Zum Abschied sind dann Brian und Fiach zur Haushaltsauflösung rüber gekommmen und haben mir doch glatt eine Bett Box und nen Küchentisch rüber gebracht.
Dann musste ich mit dem Taxi auf den Flughafen, kostet ja auch nur $30, was solls besser als den Flug zu verpassen. Dort begann dann die übliche Warterei vor einem 6h Flug ins neblige London, natürlich konnte ich im Flieger nicht schlafen und war dann völlig genervt und kaputt, bestens ausgerüstet für en Streß in Heathrow.
Die Geschehnisse dort reichen eigentlich für eine weitere Geschichte aber das muss ja nicht sein, mit reichlich Verspätung, schlechter Laune und Augenringen bis zum Kinn bin ich dann endlich gegen halb 11 von dort in Richtung Berlin geflogen wo mich dann neben Mama und Opa auch gleich noch schlechtes Wetter und ein potthässliches Ankunftsterminal in Empfang nahmen.
Nun bin ich zuhause und erhole mich langsam... sehr langsam.
best,
kuli
Die Geschehnisse dort reichen eigentlich für eine weitere Geschichte aber das muss ja nicht sein, mit reichlich Verspätung, schlechter Laune und Augenringen bis zum Kinn bin ich dann endlich gegen halb 11 von dort in Richtung Berlin geflogen wo mich dann neben Mama und Opa auch gleich noch schlechtes Wetter und ein potthässliches Ankunftsterminal in Empfang nahmen.
Nun bin ich zuhause und erhole mich langsam... sehr langsam.
best,
kuli
und nun wieder zum visuellen Teil:
Die Brauerei von aussen
Bei der Verkostung des klassischen Samuel Adams, des fruchtigen Hefeweizens und des dunklen Ale mit Schokoladenaroma
Manhattan aus dem Fung Wa Bus
Blick auf die Baustelle am Ground Zero, Lower Manhattan. Von den überdachten Überführungen aus kann man die Bauarbeiten beobachten.
Empire State Building
Auf dem Empire State, 86th Floor
Blick auf Lower Manhattan kurz nach Sonnenuntergang...
Christmas Tree vor dem Rockefeller Center
Hot Dog muss sein in NY...
2 comments:
Willkommen,
erhol sich bissl schneller damit wir nach Weihnachten (oder bereits am 23.) nochmal zusammen treffen!
T
ich find dich irgendwie voll sweet, echt...
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