Nach einem langem Arbeitstag, Atlantikflug und einigem Hin- und Her in Europa, dessen letzte fünf Stunden sich auf dem hervorragend ausgebauten Schienennetz zwischen Mailand und Venedig abspielten, empfing uns die in Touristen versinkende Stadt mit einem Blick auf einen der ruhigen Kanäle abseits des Canale Grande
Zimmer mit Aussicht auf den Canaregio
Erste Schritte im Brücken- und Gassen- und Kanallabyrinth
Haeserfront am Canale Grande
In der Abbazia di San Gregorio aus dem 9. Jh.
Am Canale Grande vor der Santa Maria della Salute
Blick ueber den Canale Grande in Richtung Markusplatz
Kanalüberquerung auf einer der wenigen Brücken über den Canale Grande - der Ponte dell'Academia
Sonntag Nachmittag im Juli am Markusplatz... hat man nichts verloren
Ähnlich verhält es sich mit der Rialto Brücke - auch von dieser hält man im Juli am Wochenende lieber Abstand
Gondel warten auf Touristen vor dem Markusplatz
Auf dem Weg über die Lagune zm Strand - natürlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. HIer im Wasserbus (Vaporetto)
Spaetnachmittags auf dem Lido
Blick vom Lido auf die Lagune und Altstadt
Am späten Abend wird es auch in Venedig ruhiger
Die dritte Brücke über den grossen Kanal liegt direkt vor dem Hauptbahnhof und ist eine der meistbegangenen in der Stadt
Canaregio
Die Assunata von Tizian
In der Frarikirche - oft auch liebevoll als Scheune bezeichnet - findet sich so mancher Schatz
Detailaufnahme, im Hintergrund ein zweiter Tizian
Wer Venedig in Ruhe geniessen will geht am besten vor dem Fruehstueck laufen, da sind nur die Muellsammler und Gassenputzer unterwegs
Markusplatz mal anders
Ein ruhiger Seitenkanal - eine der nachhaltigsten Erinnerungen an die Stadt der Touristen sind die vielen kleinen Seitengassen und Kanäle an denen man tatsächlich wohnen könnte
best,
-k
2 comments:
Ich möchte auch in den ruhigen Gassen nicht wohnen, der Verfall ist irgendwie gegenwärtig...
Erweckt Erinnerungen an gute Zeiten !!! Leider sind die lange vorbei, aber ich bin froh, daß wir es gemacht haben.
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