Schon wieder eine Woche rum, Grund genug das schoene Wetter zu einem Ausflug auf die kleinen Inseln im Bostoner Hafen zu nutzen. Gespielt hatten wir mit dem Gedanken schon eine Weile, nun gab es endlich Gelegenheit die teilweise historisch bedetsamen Inseln im Nationalpark Boston Harbor einmal etwas genauer kennen zu lernen.
Fuer nur 14$ gehts raus auf die Inseln, die Faehren verkehren im Stundentakt und zu sehen gibts es viel.
Georges Island zum Beispiel, beherbergt ausser ein paar lustigen Voegeln auch eine fuer amerikanische Verhaeltnisse alte Befestigungsanlage die noch aus dem Buergerkrieg (immerhin 150 Jahre her) stammt. Die Anlage ist frei begehbar, koennte jedoch ein paar Foerdermittel vertragen und evtl als Museum hergerichtet werden. Zur Zeit fuehren einen die Parkranger kostenlos herum und erzaehlen allen an Gruppenbeschaeftigungen interessierten Besuchern dann auch alles wissenswerte. Wir haben die Insel aber lieber allein erkundet, daher kann ich hier nicht mit vielen Einzelheiten glaenzen. Von der Wehranlage aus hat man einen ganz netten Blick auf das erstaunlich blaue Meer, und sogar den Boston vorgelagerten Leuchtturm auf einer kleinen Insel, einem Felsen im Wasser. Eine Leuchtturmtour kostet allerdings so einiges extra, und funkioniert auch nur in Begleitung da das Land gleichzeitig ein aktiver Kuestenwachenstuetzpunkt ist.
Eine Hafentour im Segelboot ist auch moeglich, kostet nur etwas mehr
Boston vom Wasser, kein schlechter Anblick fuer eine Stadt
Georges Island, Befestigungsanlage aus dem BuergerkriegJennifer's SommerhausBlumen duften sooooo gutDort draussen ist der Leuchtturm auf einer kleinen Felseninsel
Souveniere von Georges Island
Angriff der Riesenkrabbe
In der Befestigungsanlage, in der es angeblich auch spukt. Wie sich im nachhinein herausstellte, waren selbst die Geisterjaeger schon dort...
Mit dem Bootshuttle gings anschliessend noch auf Spectacle Island, einer weiter im Hafen gelegenen Insel, ehemalis Indianisches Land, dann Muellkippe und nun seit kurzem nach aufwaendigen Restaurationsarbeiten ein Touristenziel das hervorragende Ausblicke auf Stadt und Hafeninseln bietet. Selbst einen kleinen Badestrand gibt es und ein Cafe.
Am kleinen Strand auf Spectacle Island
Ausblick vom Drumlin Huegel
Ein Segelschein waere nicht schlecht...
Nicht alle Inseln sind der Oeffentlichkeit zugaenglich und fungieren nur als Nationalparks, einige andere sind als Campingplaetze nutzbar und unter Rangeraufsicht kann man dort im Hafen campen. Nur 15min aus der Stadt und doch Welten entfernt.
Fuer nur 14$ gehts raus auf die Inseln, die Faehren verkehren im Stundentakt und zu sehen gibts es viel.
Georges Island zum Beispiel, beherbergt ausser ein paar lustigen Voegeln auch eine fuer amerikanische Verhaeltnisse alte Befestigungsanlage die noch aus dem Buergerkrieg (immerhin 150 Jahre her) stammt. Die Anlage ist frei begehbar, koennte jedoch ein paar Foerdermittel vertragen und evtl als Museum hergerichtet werden. Zur Zeit fuehren einen die Parkranger kostenlos herum und erzaehlen allen an Gruppenbeschaeftigungen interessierten Besuchern dann auch alles wissenswerte. Wir haben die Insel aber lieber allein erkundet, daher kann ich hier nicht mit vielen Einzelheiten glaenzen. Von der Wehranlage aus hat man einen ganz netten Blick auf das erstaunlich blaue Meer, und sogar den Boston vorgelagerten Leuchtturm auf einer kleinen Insel, einem Felsen im Wasser. Eine Leuchtturmtour kostet allerdings so einiges extra, und funkioniert auch nur in Begleitung da das Land gleichzeitig ein aktiver Kuestenwachenstuetzpunkt ist.
Eine Hafentour im Segelboot ist auch moeglich, kostet nur etwas mehr
Boston vom Wasser, kein schlechter Anblick fuer eine Stadt
Georges Island, Befestigungsanlage aus dem BuergerkriegJennifer's SommerhausBlumen duften sooooo gutDort draussen ist der Leuchtturm auf einer kleinen Felseninsel
Souveniere von Georges Island
Angriff der Riesenkrabbe
In der Befestigungsanlage, in der es angeblich auch spukt. Wie sich im nachhinein herausstellte, waren selbst die Geisterjaeger schon dort...
Mit dem Bootshuttle gings anschliessend noch auf Spectacle Island, einer weiter im Hafen gelegenen Insel, ehemalis Indianisches Land, dann Muellkippe und nun seit kurzem nach aufwaendigen Restaurationsarbeiten ein Touristenziel das hervorragende Ausblicke auf Stadt und Hafeninseln bietet. Selbst einen kleinen Badestrand gibt es und ein Cafe.
Am kleinen Strand auf Spectacle Island
Ausblick vom Drumlin Huegel
Ein Segelschein waere nicht schlecht...
Nicht alle Inseln sind der Oeffentlichkeit zugaenglich und fungieren nur als Nationalparks, einige andere sind als Campingplaetze nutzbar und unter Rangeraufsicht kann man dort im Hafen campen. Nur 15min aus der Stadt und doch Welten entfernt.
2 comments:
Wenn schon die, die immer ans Internet ran kommen, nichts schreiben, dann wenigstens die Urlauber, denn auch der Bericht klimgt ein wenig nach Urlaub, wie schon der vorige. Die Bilder kommen hoffentlich bald nach, so kann man sich die Ausblicke nicht gerade vorstellen.
Man könnte fast neidisch werden, wenn man das alles sieht; doch wir gönnen es Dir von Herzen. Vergiß aber trotzdem nicht die Pflichten;die Zeit läuft immer weiter! Grüße euch Beiden.
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