Monday, January 06, 2014

Weihnacht in der Fremde (Junge komm bald wieder) I

War dann doch recht unspektakulaer, wenn man von der Aussicht in den Bergen absieht. Die groesste Aufregung gab es am Flughafen in Chicago, als den Reisenden von der Versicherung mitgeteilt wurde dass dar zur Reparatur gebrachte Saurus (Taurus) offiziell vom Aussterben bedroht ist, bzw. aus wirtschaftlicher Sichtweise bereits ausgestorben ist. Das gab dem Weihnachts/Winterurlaub einen kleinen Dämpfer, wenn auch erst einmal temporaer.

Acht Stunden Fahrt mal ohne Verkehr von Vegas nach Reno (vier davon geradeaus, einmal abbiegen) und trotzdem fast nicht angekommen. Wenn es nur eine Strasse gibt ist eine unerwartete Sperrung (falls es in den Bergen dann doch mal schneit) tatsaechlich ein Problem, besonders wenn das extra mitgebracht Navi von der saisonalen Schliessung nichts weiss.

Abzweig Tal de Todes, aus Zeitmangel ging es fuer uns diesmal geradeaus.

Mondlandschaft mit Josua Baum kurz vor Sonnenuntergang. Die zweite Hälfte der Fahrt war weniger spannend, die Berge versteckten sich in der mondlosen Finsternis, das einzig sichtbare war die Strassensperrung.

Ueberraschungsschmuck im Hotelzimmer

Erster Skiversuch am 26. 12. - Zur Schneelage passend im Hope Valley (Tal der Hoffnung) - woanders war die Situation hoffnungslos. 

Wenn es schon an Schnee fehlt, gab es wenigstens ein bisschen Aussicht.

Noch geht es allen gut

Am 27. im Napa Valley. Dort sind sogar die Traktoren rot, Freunde des grünen Traktors sind begeistert.

Weinprobe in Yountville, CA; da spontan und ungeplant blieben wir in der ersten Weinprobe haengen, diese gehoerte zum Somerston Weingut

Weihnachtsschmuck in Kalifornien

Neffe Bradford

Nichte Gwendolyn

Pause

best,
k

1 comment:

Anonymous said...

Ja, ich habs zuerst gesehen, weil schon drauf gewartet. Bin auch gar nicht neidisch auf die Skiversuche, irgendwie habt ihr uns in dieser Saison da schon einiges voraus.Ansonsten, wie von dir schon bemerkt, wenig spektakulär, bis auf die Kids, waren es nicht 4?