Und schon war es wieder Sommer in Neuengland - Zeit sich wieder mit dem Nordatlantik anzufreunden. Zum Erkunden gibt es weiterhin genug, erst im Süden wo das Wasser bereits etwas wärmer ist und dann auch wieder an der bereits bekannten North Shore
Block Island, RI - der Zugang zu den Mohegan Bluffs erfolgt über eine einzelne Holztreppe und erinnert ein wenig an die Pazifikküste
Wie so oft gehört ein Leuchtturm zum Pflichtprogramm und war Teil der Radrundfahrt auf Block Island. Wie vielerorts wurde auch hier das gesamt Gebäudebau weiter ins Inland versetzt um es vor der Küstenerosion zu schützen.
Block Island Southeast Light
Blick von den Bluffs auf die Windfarm im Atlantik - die Turbinen sind klar zu erkennen, liegen aber etwa sechs Kilometer vor der Küste und sind etwa 600 Fuss (180m) hoch.
Strandzugang
Der etwas raue und malerische Strand unterhalb der Ton Klippen war auch am Wochenende vor dem 4. Juli noch genießbar
Die meisten Tagestouristen bleiben direkt am Hafen in New Shoreham und ertreten sich dort am einzigen Strand mit Alkoholausschank
Überall blüht es
Noch ein Strandzugang - diesmal ohne Steilkueste am Mansion Beach
Der lange sichelförmige Badestrand streckt sich zweieinhalb Meilen bis an den kleinen Hafen in New Shoreham
Ein Blick in die Gegenrichtung und das angrenzende Naturschutzgebiet Clay Head Preserve an dessen Ende auch die Insel endet und mit einem zweiten Leuchtturm ihre Nordspitze markiert.
Die Steine am Nordende des Strandes bilden bei Ebbe viele Gezeitenpoole in denen sich kleine Einsiedlerkrebse munter bekämpfen und auch die ein oder andere Krabbe ihren Nachbarn meuchelnd in mundgerechte Stücke zerreist.
Kurz vor der Rückfahrt - noch ein Blick über die Spielzeugboote im Yachthafen
Noch ein Ausflug - diesmal gegen halb 9 und damit noch vor dem Frühstück bei der Hafenausfahrt aus Gloucester in Richtung Stellwagen Bank
Der Atlantik schlief ebenso wie die Leuchttürme an der Hafeneinfahrt
Und noch einmal, denn Leuchttürme gibt es auf Cape Ann viele
Das hintere Ende des Walfisches - die Markierungen an der Flosse dienen den Forschern als eine Art Namensschild und sind bei jedem Buckelwal wie ein Fingerabdruck ein sicheres Identifizierungsmerkmal an dem die Crew recht schnell die über 500 katalogisierten Wale erkennt und benennt.
Und ein Stück aus der Mitte - Die zwei Buckelwale schlafen an der Wasseroberfläche und laufe dort wiederum Gefahr von einem Schiff angefahren zu werden
Begeisterte Walbeobachter
Mittagspause in Rockport - der kleine Holzschuppen im Touristenviertel ist einer der besten Lobster Shacks in Massachusetts und die fangfrischen Hummer werden eimerweise aus dem Zwischenlager im Wassertank genommen und lebend verkauft, oder direkt gekocht, geknackt und rustikal in einer Pappschale serviert.
Das bereits bekannte Motif #1 im Hafen von Rockport
Hummerfallenbojen zieren die Holzschuppen am Hafen
Denkmal der Seefahrer in Gloucester - gewidmet all denen die von der See nicht zurück kehrten
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