Tuesday, October 20, 2009

Angst und Schrecken in Montreal

oder wie sich die U.S. Border Patrol in Nazis verwandelt und bestehende Gesetze ignoriert um dem jungen Helden und seiner blonden Prinzessin das Leben zur Hölle zu machen...
Aber der Reihe nach, am Anfang stand ein wunderbarer Roadtrip durch das herbstliche New Hampshire und Vermont mit ihrem Indian Summer

Blick auf das Hügelland Vermontsund nochmal, die Farben kommen natürlich auf dem Foto nicht zur Geltung
Anfahrt auf Montreal, ein Blick wie jede andere amerikanische Großstadt
Und dann ist es doch anders, älter und europäischer
Und französisch! In Kürze verloren wir den Überblick
Die Gebaüde sind zur Abwechslung kanadisch beflaggt
Kathedralen europäischen Ausmaßes gibt es auch
Kalt und leer wars am Thanksgiving Sonntag, besonders in den Hintergassen
Einen Hafen gab es auch
Blick auf das abendliche Montreal vom Hausberg, leider blieb uns der Blick auf Downtown aufgrund fortgeschrittener Zeit vorenthalten
Ein Blick über die Herbstlich kühle Stadt und ihre prächtigen Laubfärbungen... und dann gings zurück zur nach Boston. Mit einigen Verzögerungen, unangenehmen Grenzerlebnissen und leider im Nachhinein bitterem Nachgeschmack kamen wir gegen 2 Uhr nachts in Boston wieder an. Nur mit Glück einen $600 Ticket entgangen und mit noch mehr Glück, jedoch ohne Erfolg ins Land des unbegrenzten Fremdenhasses eingereist, dass schon lange kein Sehnsuchtsziel mehr ist, für verzweifelte Europäer und auch ganz bestimmt keine "tired, poor, huddled masses yearning to breath free, wretched refuse of your teeming shore" mehr rein lässt. Auch die "homeless, tempest-tost" können draußen bleiben, und the "golden door" ist verriegelt, verrammelt und wird von gehirnamputierten Nazis patrolliert.
Werde der Statue of Liberty einen Brief schreiben, sie lest ja eh jeden Tag und irgendwann wir ihr das Buch auch langweilig, sie hat es ja auch schon seit hunderten Jahren in der Hand, dann kann sie mal lesen wie die Realität aussieht. Und dann wird sie wohl, vor allen Touristen und Kamerschwenkern einfach in den Hafen kotzen und zurück nach Frankreich gehen.

best,
-k

Saturday, October 03, 2009

Bildergeschichte Texas

Mit Jen und Berto am San Marcos River, im an diesem Tage fast kühlen San Marcos

Austin, TX mit Statistin
Das State Capitol, obwohl nur Sitz der Regierung des BUndesstaates ist es genauso groß wie das in Washington D.C. Und dazu ist es auch noch leicht rosa.House of Representatives im Capitol, Austin


Unterwegs mit Jen und Berto's Freunden und Familie, Links im Bild die Touristen, Berto's Bruder Shaun mit Freundin in der Mitte, Jen und Berto rechts außenTexanische Windmühle, Gruene, TX
Die älteste DAncehall in TX, Gruene-Hall, Gaststätte jedes namhaften Country Musikers des Landes sowie Spielort des Travolta Films "Michael"
Mit Devlin bei er Weinprobe in Gruene
Das alte deutsche Siedlungsdorf bietet Stilechte Touristenunterkünfte
San Antonio, TX
Touristenbild am Alamo


Jen und Berto fechten beide an der Texas State University
Historisches Downtown, Galveston TX -schon fast wieder repariert nach dem Hurricane letztes JahrBedrohliche Gewitterwolken am Strand der Insel Galveston an der Golfküste

Geregnet hat es leider auch

Danach war der Strand menschenleer
Letzter Strandausflug 2009?

NASA!

Jennifer und der MondsteinOriginalrakete Saturn 5, von diesen wurden im Apollo Space Programm 20 gebaut und nur 17 genutzt, dann wurde dem Projekt der Geldhahn abgedreht. Die verbleibenden Raketen sind in den NASA Centern in TX und Floria zu sehen. Die größte jemals gebaute Rakete war in den 70ern nach em aufrichten das höchste Gebäue in ganz Florida - 33 Stockwerke hoch.

Eine so große Rakete bruacht auch entsprechend große Raketentriebwerke -auch die größten jemals gebauten -hier an der ersten Treibstufe, die nach nur wenigen Minuten leergebrannt mit samt Treibstofftank ausgeklinkt wurde und in den Ozean stürzte, die Rakete flog dann mit Triebstufen 2 und 3 weiter um die Erumlaufbahn zu verlassenAbschied vom Texanischen Spätsommer auf dem Weg zurück nach San Marcos

best,
-k